Couscous mit Kichererbsen und Granatapfel

Kichererbsen werden in Ländern des vorderen Orients oft zu Couscous gegessen. Die Kombination schmeckt nicht nur sehr lecker, sondern macht auch ernährungsphysiologisch viel Sinn: Hülsenfrüchte und Getreide ergänzen sich zusammen zu einer hochwertigen Aminosäure-Mischung und sind somit eine wertvolle Proteinquelle. Wer Gluten nicht verträgt, kann statt Couscous auch Hirse benutzen.
Als Crouton-Ersatz in deinem Salat: Geröstete Kichererbsen Cajun
Rezept für Couscous-Salat mit Kichererbsen
Das brauchst du für eine große Schüssel Couscous-Salat:
1Tasse | Couscous |
1,5Tassen | Gemüsebrühe |
1 TL | Kurkuma |
1Bund | Frühlingszwiebeln |
5 | frische Tomaten |
1kleiner | Granatapfel |
250g | gekochte Kichererbsen |
1EL | Zitronensaft |
2EL | gehackte Minze |
3 EL | gehackte Petersilie |
1TL | Kreuzkümmel/Cumin |
2EL | Olivenöl |
So machst du den Salat:
Für den Couscous die Brühe mit dem Kurkuma zum Kochen bringen. Den Couscous hineingeben, den Topf mit einem Deckel verschließen und quellen lassen.
Die Frühlingszwiebel und die Tomaten in Stücken schneiden. Die Granatapfelkerne auf ihrem Gehäuse befreien.
Den fertigen Couscous mit Zitronensaft, Cumin, Salz, Pfeffer und Olivenöl würzen.
Alle Zutaten zusammen mischen, mit gerösteten Kichererbsen toppen und den Salat genießen.
Als Topping eignen sich unsere gerösteten Kichererbsen - am besten in den Sorten Curry oder Cajun!